Mitte Mai war wortwert-Redakteurin Josephine Pabst im ostwestfälischen Höxter unterwegs. Dort traf sie die Geschäftsführer eines Versorgungstechnik-Anbieters. Das Unternehmen floriert, weil die Chefs ihre Mitarbeiter eigenverantwortlich handeln lassen. Wenige Tage später reiste wortwert-Redakteurin Anna Friedrich (Bild oben) zu einem Kunststofftechnik-Unternehmen nach Minden und ließ sich von den Inhabern erklären, warum ein dezentral aufgestellter Vertrieb das Unternehmen auch im Ausland erfolgreich macht.
Den größten Teil unserer Arbeitszeit verbringen wir zwar im Büro: Konzepte erstellen, Informationen per Telefon recherchieren, Texte schreiben, Magazine produzieren – all das lässt sich meist bequem am Schreibtisch in Köln oder London erledigen. Doch für viele Projekte sind wir unterwegs und recherchieren vor Ort spannende Geschichten für unsere Kunden. In den vergangenen Wochen zum Beispiel für den Magazinteil des Geschäftsberichts der VerbundVolksbank OWL.
Die Bank – eine der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland – ist dezentral organisiert und in vielen verschiedenen Städten in der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) vertreten. Aus diesem Grund trägt der aktuelle Geschäftsbericht das Oberthema „Dezentralität“. Warum Dezentralität auch für viele Unternehmenskunden der Bank von großer Bedeutung ist, haben wir bei mehreren Recherche-Besuchen in OWL herausgefunden.
Geschichten wie die der Volksbank-Kunden recherchieren wir gern vor Ort statt am Telefon, weil wir sie so deutlich lebendiger erzählen können. Und gute Geschichten sind das, was unsere Kunden von uns erwarten. Das gilt im Geschäft mit Verlagen, genauso aber auch in unserem zweiten Geschäftsbereich, dem Produzieren von Unternehmensmedien.