Soziale Medien: Effiziente Kommunikation

Bei wortwert nutzen wir Soziale Medien nicht nur für die externe Kommunikation, also zum Beispiel indem wir bei Facebook über unsere Projekte posten. Soziale Medien sind auch im Unternehmen selbst im Einsatz. In den vergangenen Jahren sind sie für uns immer wichtiger geworden. Warum? Weil das wortwert-Team kontinuierlich gewachsen ist. Weil unsere Projekte immer komplexer werden. Und weil die Kommunikation zwischen den Büros in Köln und in London möglichst reibungslos laufen soll.

Unser wichtigstes Soziales Medium für die interne Kommunikation heißt „Bitrix“. Es funktioniert ähnlich wie Facebook: Wir können dort kurze Texte, Bilder und Weblinks posten. Die Kollegen sehen diese Posts auf ihrer Bitrix-Pinnwand und können darauf antworten und sie mit einem „Like“ versehen. Die Nachrichten reichen von simplen Ankündigungen bis zu Themendebatten oder Umfragen. Bei Bitrix lassen sich auch virtuelle Gruppen für wortwert-Projekte erstellen. Außerdem führen wir dort einen Abwesenheits-Kalender, der für alle einsehbar ist.

Zusätzlich haben wir ein wortwert-internes Wiki. Dessen Benutzeroberfläche sieht ähnlich aus wie die von Wikipedia. Und auch die Funktionen sind ähnlich: Jeder wortwert-Mitarbeiter kann die Inhalte des Wikis lesen, bearbeiten und neue Inhalte erstellen. Im Wiki sammeln wir wichtige Informationen zu Kunden und Projekten sowie zu Abläufen und Arbeitsprozessen.

Die Arbeit mit Bitrix und Wiki hat mehrere Vorteile. Die Kommunikation und der Informationsaustausch funktionieren dort besonders effizient. Wir schicken uns gegenseitig viel weniger Emails als früher. Außerdem sinkt das Risiko, dass wichtige Informationen verloren gehen könnten. Von all dem profitieren nicht nur wir selbst, sondern auch unsere Kunden.

Trotz der modernen Technik achten wir aber darauf, dass wir weiterhin regelmäßig miteinander sprechen, sei es unter vier Augen oder am Telefon. Denn bei manchen Themen ist das immer noch die beste Art der Kommunikation.

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