Whitepaper

Content aus KMU: Viel zu erzählen

Wir sind Journalisten. Und doch verstehen wir unseren Job nicht so eng, dass wir ausschließlich Artikel für klassische Medien schreiben. Journalismus ist für uns in erster Linie ein Handwerk, um komplexe und erklärungsbedürftige Dinge spannend und nachvollziehbar aufzubereiten. Das tun wir inzwischen auch für Corporate-Medien, in Studien oder Buchbeiträgen. Und manchmal liegt uns ein Thema so sehr am Herzen, dass wir es gleich selbst verlegen.

Diesmal in Form eines Diskussionspapiers, in dem wir uns gemeinsam mit dem Kölner Marketing-Experten Max Winterhoff Gedanken über die Frage gemacht haben, warum Mittelständler öffentlich so wenig davon erzählen, wie es bei ihnen im Alltag zugeht. Und welche Chancen die Unternehmer dadurch verpassen. Continue Reading

Magazintermin vor Ort: Groß-Produktion

Unsere Redakteure arbeiten zwar viel vom Schreibtisch aus, sind aber auch immer wieder als Reporter auf Tour. Solche Vor-Ort-Termine sind inklusive Dispo, Organisation und Vorbereitung, Warm-Up und Fotoshooting selbst in der hektischen Medienwelt von 2016 immer noch aufwändige Groß-Produktionen, die schnell ein, zwei Arbeitstage verschlingen. Dafür machen sie allerdings auch viel Spaß. Wir haben einen dieser Termine mit der Kamera begleitet: Seit dem Jahr 2011 testen wir für das handwerk-magazin Transporter, Pickups, SUVs und Kombis mit Handwerkern. Hier der Audi Q7 Continue Reading

Fachtitel

Magazinjournalismus: Fachtitel auf dem Vormarsch

Zu den wichtigsten wortwert-Kunden zählen nicht nur populäre Wirtschaftszeitschriften wie Capital, die Wirtschaftswoche oder das Unternehmermagazin Impulse. Wir arbeiten auch regelmäßig für deutlich unbekanntere Titel: das „Steuerberater Magazin“ etwa, den „Human Resources Manager“ oder auch die Malerzeitschrift „Mappe“. Branchen-Statistiker trennen diese Fachzeitschriften von kioskbekannten Publikumsmedien durch einen wesentlichen inhaltlichen Unterschied: Solche Blätter richten sich ausschließlich an Berufsleser.

Für uns als redaktioneller Dienstleister werden diese Fachzeitschriften immer wichtiger. Und das aus drei Gründen: Continue Reading

PR Magazin 0416

Content Marketing: Profi-Arbeit

Immer wieder „Content Marketing“. Im aktuellen „prmagazin“ haben wir erneut einen Text darüber machen dürfen („Digitale Lobby“, prmagazin 04/2016). Diesmal ging es um Politiker in Berlin. Vor allem Bundestagsabgeordnete kommunizieren nämlich immer intensiver über soziale Netzwerke: miteinander, mit Bürgern, mit Journalisten und Experten. Klar, dass irgendwann auch Lobbyisten (oder wie es vornehmer heißt: „politische Kommunikatoren“) versuchen würden, an die digitalen Politiker-Zirkel anzudocken. Von diesen Versuchen handelt der Artikel. Also von „Public Affairs“-Blogs, in denen Unternehmen und Verbände ihre Positionen verbreiten. Von Lobbyisten, die per Twitter mit Politikern diskutieren. Von „organischen Reichweiten“. Und von digitalem „Engagement“.

All die schönen Buzzwords, und doch steckt letztlich ein ganz einfacher Mechanismus dahinter: Über klassische Verlagsmedien sind die Menschen zunehmend schlechter zu erreichen. Continue Reading